Der sogenannte Mittelstand wird vor Wahlen wieder zum Thema und die potenziellen Wählerinnen und Wähler aus dem
Mittelstand werden von Links bis Rechts um ihre Stimme gebeten.
Aber was ist eigentlich der so
viel zitierte Mittelstand?
Wissen unsere Volksvertreter
und Volksvertreterinnen überhaupt, was Mittelstand bedeutet?
Ich wage es zu bezweifeln.
Immer wieder höre ich Begriffe
wie „Handwerk und Mittelstand“ oder „mittelständische Unternehmen und
Kleinbetriebe“.
Das zeigt mir, wie wenig sich die
politisch Verantwortlichen mit dem Mittelstand beschäftigt haben.
Als Professor habe ich
Jahrzehnte lang im Lehrgebiet Mittelstandsökonomie an der Hochschule
Kaiserslautern am Campus Zweibrücken unterrichtet. Darum haben mich
unterschiedliche Parteien gerne vor Wahlen zu Podiumsdiskussionen eingeladen,
auf denen sich die Kandidaten besonders bei den Mittelständlern profilieren
wollten.
Unmittelbar vor einer solchen
Diskussion hat mich einmal ein Minister gefragt: „Sagen Sie mal, Herr
Professor, was ist eigentlich der Mittelstand?“ Diese Ehrlichkeit hat mich verblüfft,
aber gleichzeitig auch beeindruckt.
Aus diesem Grund will ich hier
nicht nur für meine Studentinnen und Studenten, sondern für alle, die sich für
dieses Thema interessieren, den Begriff Mittelstand näher erläutern.
Die Betrachtung des Begriffes
Mittelstand wird heute meist auf den Größenaspekt reduziert, und so wurde der Ausdruck
KMU, die Abkürzung für Klein- und Mittelbetriebe eingeführt.
Dieser Begriff ermöglicht eine
eindeutige zahlenmäßige Abgrenzung der Unternehmen.
Vom Institut für
Mittelstandsforschung in Bonn gibt es eine Definition für die KMU, die
mittlerweile in der Mittelstandsökonomie allgemein gebräuchlich ist. (Abb.1)
Beschäftigte |
Umsatz
€ |
|
Kleinstbetriebe |
bis 9 |
bis 2 Millionen |
Kleinbetriebe |
bis 49 |
bis 10 Millionen |
Mittelbetriebe |
bis
499 |
bis 50 Millionen |
KMU
insgesamt |
unter
500 |
bis 50
Millionen |
Quelle: Institut für Mittelstandsforschung, Bonn 2016
Auch die EU hat eineDefinition der KMU veröffentlicht, die neben der Anzahl der Beschäftigten und
dem Umsatz auch die Jahresbilanzsumme als Kriterium heranzieht. (Abb.2)
(Abb.2)
Beschäftigte |
Maximaler
Jahresumsatz € |
Maximale
Jahresbilanzsumme € |
|
Kleinstunternehmen |
bis 9 |
2
Millionen |
2
Millionen |
Kleine
Unternehmen |
bis 49 |
10
Millionen |
10
Millionen |
Mittlere
Unternehmen |
bis
249 |
50
Millionen |
43
Millionen |
Quelle:
Amtsblatt der EU
L 124/36 vom 20.05.2003 (Empfehlung 2003/363 6.
Mai 2003)
(Abb.3)
Beschäftigte |
Maximaler
Jahresumsatz € oder |
Maximale
Jahresbilanzsumme € |
|
Kleinstunternehmen |
weniger
als 10 |
2
Millionen |
2
Millionen |
Kleine
Unternehmen |
weniger
als 50 |
10
Millionen |
10
Millionen |
Mittlere
Unternehmen |
weniger
als 250 |
50
Millionen |
43
Millionen |
Quelle:
KfW, Merkblatt KMU-Definition, Stand 09/2016 Bestellnummer 600 000 0196
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau
orientiert sich an diesen Definitionen. Das ist für die Vergabe von
Fördermitteln für den Mittelstand besonders wichtig. (Abb.3)
Bei dieser Art der Betrachtung
wird auch der Begriff des sogenannten eigenständigen Unternehmens herangezogen,
um zu vermeiden, dass Großkonzerne in den Genuss von Fördermitteln kommen, wenn
sie sich an den sogenannten KMUs beteiligen.
Ein weiteres wichtiges
qualitatives Kriterium ist die Einheit von Haftung und Führung.
Ich bin allerdings der Meinung,
diese eher zahlenmäßige Abgrenzung, die zum Begriff der KMU geführt hat, bildet
den Begriff Mittelstand nur unvollständig ab.
Allein die Größenkomponente
ist nicht unproblematisch, denn Branchenzugehörigkeit und die Entwicklungen im
Zeitablauf werden dabei nicht berücksichtigt.
Wie sich die quantitativen
Komponenten im Zeitablauf verschieben können, wird an der Anpassung der
Abgrenzung durch das Institut für Mittelstandsforschung (IFM) zwischen den
Jahren 2002 und 2016 und den dabei vorgenommenen Anpassungen der Größenklassen deutlich.
Noch problematischer wird das Umsatzkriterium
im historischen wirtschaftsgeschichtlichen Vergleich:
Ein Unternehmen mit 2
Milliarden Umsatz ist heute im Jahr 2021 eindeutig ein Großunternehmen und kein
KMU.
Im Jahr 1923 war ein
Unternehmen mit 2 Milliarden Umsatz pleite, denn während der Hyperinflation
waren bereits die 5000 Markscheine mit Aufdrucken 500 Milliarden versehen
worden.
Eine zahlenmäßige Abgrenzung
der KMU bedarf also einer stetigen Anpassung an den jeweiligen Geldwert.
Ebenso problematisch sind Messgrößen,
die für alle Branchen gelten sollen:
Eine Automobilfabrik mit 600
Millionen Jahresumsatz wäre per Definition ein Großbetrieb, ist in der Branche freilich
zu klein, um am Markt zu überleben.
Eine Marketingagentur mit 9
Millionen Umsatz zählt zu den größten der Branche in Deutschland, wäre aber
nach dieser Definition noch ein Kleinbetrieb.
Der Mittelstand ist mehr als
Klein- und Mittelbetriebe nach dieser Definition. Neben den hier dargestellten quantitativen,
rein zahlenmäßig definierten Komponenten muss auch die soziologische Komponente
des Begriffes Mittelstand Berücksichtigung finden.
Eine Betrachtung des
Mittelstandes allein nach den hier zitierten Größenkriterien ohne
Berücksichtigung des Engagements, der Zielsetzung und der Probleme derjenigen,
die solche mittelständischen Unternehmen führen, sie weiterentwickeln und ihre eigene
Existenz mit dem Fortbestand ihrer Firma verbunden haben, ist genauso, als
würde man den menschlichen Organismus rein anatomisch betrachten, ohne den
Hintergrund der psychischen Disposition, des Verhaltens und der emotionellen
Dynamik.
Die Sicht auf den Mittelstand
unter dem quantitativen Aspekt ist rein pathologisch und für die politische
Arbeit wenig hilfreich.
Es ist darum unerlässlich, die
soziologischen, sozialpsychologischen und historisch politischen Dimensionen zu
erkennen, die sich in der Realität hinter dem Begriff Mittelstand verbergen.
Es geht dabei nicht um
Unternehmens- und Betriebsgrößen, sondern um die Menschen, die in ihrer Gesamtheit
den Mittelstand eines Landes prägen.
Dabei ist der Begriff Mittelstand
nicht losgelöst vom Begriff der Mittelschicht zu sehen.
Die Soziologie und andere
politischen Wissenschaften verwenden das Schichtmodell mit Ober-, Unter- und
Mittelschicht heute nur noch ungern.
Trotzdem vertrete ich die
Auffassung, die historische Entwicklung der Mittelschicht und des Mittelstandes
lässt sich immer noch sehr gut an dem traditionellen Schichtmodell
verdeutlichen.
Ober-, Unter- und
Mittelschicht waren bis ins 18. Jahrhundert in Europa deutlich voneinander
abgegrenzt.
Der Adel bildete die
Oberschicht, in die ein Mensch hineingeboren wurde. Die Unterschicht bestand
aus Knechten und Mägden, Tagelöhnern, Viehhirten, also mehr oder weniger
Besitzlosen. Dazwischen bildete sich aus Bauern auf dem Land und den Gewerbetreibenden
in den Städten wie Kaufleuten und Handwerkern eine Mittelschicht heraus.
Die letztgenannten Bürger
unterstanden weitgehend der Verwaltung in den Städten und waren neben den
Stadtsoldaten für die Verteidigung in Kriegszeiten zuständig. Es sind die
Spießbürger, wie man sie damals nannte.
Mit der sogenannten
industriellen Revolution, dem Aufkommen von Industriebetrieben, der Massenproduktion
und dem internationalen Fernhandel blieb diese gesellschaftliche Dreiteilung
bestehen.
Im gleichen Maße wie der Adel
verarmte, wurden immer mehr Menschen aus der früheren Mittelschicht
wirtschaftlich erfolgreich und stiegen als Industrielle, als Handelsherrn und
Bankiers in die Oberschicht auf.
Gleichzeitig entstand in den
Städten das sogenannte Proletariat, Industriearbeiter ohne Eigentum an den
Produktionsmitteln, die nichts anderes besaßen als ihre Arbeitskraft.
Sie bildeten nun die
Unterschicht.
Als Mittelschicht etablierten
sich erfolgreiche Kaufleute, Handwerker und Dienstleister für die wachsende
Industrie wie Spediteure und Handelsagenten.
In der Oberschicht und in der
Unterschicht entstand auch das, was als Klassenbewusstsein bezeichnet wurde.
Die Mitglieder der Oberschicht
hielten sie für etwas Besseres. Sie hatten die politische Macht und achteten in
ihrer sozialen Stellung darauf, unter sich zu bleiben. Aufsteigern verwehrte
man erfolgreich den Zugang in die eigene Klasse, Heiraten zwischen Mitgliedern
der Oberschicht und den unteren Schichten waren verpönt und mit
gesellschaftlichen Sanktionen belegt.
Man wollte unter sich bleiben
und die erworbene politische Macht nicht teilen.
In der Kaiserzeit versuchte
die alte adelige Oberschicht, die neu entstandene industrielle Oberschicht an
sich zu binden, indem man die Aufsteiger in den Adelsstand erhob:
Die sogenannten Stahlbarone.
Gerade das gefühlte
Ausgeschlossensein von politischen Entscheidungs-mechanismen und die
Aufstiegshemmung prägte im Gegensatz dazu das Klassenbewusstsein der
Unterschicht und die Bereitschaft zum Klassenkampf im marxistischen Sinne.
Die Aktivisten der
Unterschicht, effektiv ergänzt durch etablierte Angehörige der Oberschicht wie
Friedrich Engels oder Absteiger aus der Mittelschicht wie Karl Marx, forderten
die politische Teilhabe.
Es entstand auch hier ein ausgeprägtes
Klassenbewusstsein.
Allein die Mittelschicht ließ
dieses Klassenbewusstsein vermissen. Viel zu sehr war man mit der täglichen
Arbeit, mit dem Aufbau und dem Erhalt der eigenen Existenz beschäftigt.
Dieses fehlende
Klassenbewusstsein des Mittelstandes hat sich bis in unsere Zeit fortgesetzt. Die
Menschen der Mittelschicht waren durch ihren Aufstiegswillen geprägt und dem
Wunsch der Annäherung an die Oberschicht. Wirtschaftlicher Erfolg, gute
Ausbildung und eine Etablierung in angesehenen akademischen Berufen schienen
den Aufstieg zu ermöglichen.
Gleichzeitig war die
Mittelschicht zu allen Zeiten von Abstiegsängsten geplagt. Man wollte auf
keinen Fall in die Unterschicht abrutschen.
So entstand eine dynamische Mittelschicht,
aus der sich der Mittelstand im hier verstandenen Sinne herausbildete: Dieser
Mittelstand besteht heute aus dem sogenannten Bildungsbürgertum, den
Angehörigen meist akademischer Berufe wie Ärzte, Rechtsanwälte, höhere
Verwaltungsbeamte und Wissenschaftler der unterschiedlichsten Bereichen und dem
gewerbliche Mittelstand, Unternehmer und Unternehmerinnen, die ihr persönliches
Schicksal mit ihren Firmen und Betrieben verknüpfen.
Ebenso wie In der
wissenschaftlichen Betrachtung der Ausdruck Mittelstand auf die Definition
durch KMUs quantifiziert und dadurch in seiner begrifflichen Ausdehnung
reduziert wurde, versucht man heute auch die Mittelschicht zahlenmäßig zu
fassen und messbar zu machen.
Als Hilfsgröße verwendet man
dabei einen statistischen Wert (Median) des Einkommens, mit dessen Hilfe der
sogenannte Durchschnittsverdiener definiert wird.
Der Bevölkerungsteil, der eine
festgelegte Spannweite über diesem Durchschnitt verdient, wird der
Mittelschicht zugerechnet, wer darüber liegt, zählt per Definition zur
Oberschicht, diejenigen, die darunter liegen zur Unterschicht.
Diese Spannweite wird von
verschiedenen Organisationen wie der OECD, der WHO oder der EU unterschiedlich
festgelegt und ermöglicht so einen großen Interpretationsspielraum und
Auslegung gemäß der jeweiligen sozialpolitischen Intention.
Der regelmäßige Armuts- und
Reichtumsbericht der Bundesregierung definiert die Mittelschicht
als diejenigen, die mehr als 60 Prozent, aber weniger als 200 Prozent des
Median-Einkommens verdienen.
Bei einem statistischen Median
des Einkommens von 16.000 Euro im Jahr 2005/2006 würden also Personen mit einem
monatlichen Nettoeinkommen von 800 Euro (60% des monatlichen Medians) schon zur
Mittelschicht zählen und diejenigen mit einem Nettoeinkommen von über 2.600
Euro (200% des monatlichen Medians) zur Oberschicht. Eine solche
Betrachtungsweise scheint mir bei der Analyse des gewerblichen Mittelstandes in
Deutschland unter soziologischem Aspekt nicht hilfreich zu sein.
Die sozioökonomische
Definition des Mittelstandes muss auf dem Verhalten der Personen beruhen, die
in ihrer Gesamtheit den gewerblichen Mittelstand bilden.
Dieses Verhalten wird
entscheidend durch die persönlichen Bedürfnisse und den daraus abgeleiteten
Handlungszielen geprägt sowie in gleichem Maße von den Wertvorstellungen, aus
denen diese Bedürfnisse und der individuelle Lebensplan abgeleitet sind.
Da hier der gewerbliche
Mittelstand im Zentrum der Betrachtung stehen soll, können folgende
Verhaltensmerkmale definiert werden:
ausgeprägtes Streben nach Eigenverantwortung und Selbstständigkeit
Freunde am Gestalten und Kreativität
Streben nach dauerhaftem Erhalt des Erreichten.
Die Akteure des gewerblichen
Mittelstandes, sie können als Unternehmerinnen und Unternehmer im eigentlichen
Sinne verstanden werden, zeichnen sich auch durch eine besondere Wertestruktur
aus:
enge Bindung an die Familie als Traditionsträger
konservativ liberale politische Grundhaltung gegenüber dem
Staat
feste Grundwertestruktur wie Fleiß, Zuverlässigkeit,
Gerechtigkeit und ggf. auch
sogenannte christlich abendländische Werte im Allgemeinen
enge Bindung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Familienunternehmen.
Zusammenfassend
können wir demnach feststellen:
Um den Begriff des
mittelständischen Unternehmens ausreichend zu definieren, ist eine Betrachtung beider
diese Unternehmensgruppe prägender Faktoren notwendig: Erstens der Größenaspekt
und zweitens der soziologische Aspekt.
Der Größenaspekt berücksichtigt, dass mittelständische Unternehmen
grundsätzlich kleiner sind als andere Unternehmen der gleichen Branche.
Der soziologische Aspekt macht deutlich, dass mittelständische Unternehmen
inhabergeführt sind und ein Hauptziel des Unternehmens die Erhaltung der Selbstständigkeit
ist. Gerade aus diesem Gesichtspunkt ergeben sich die Besonderheiten im Handeln
des Mittelstandes, die besonderen Entscheidungsstrukturen, die im Wesentlichen
den Erfolg einer mittelständisch geprägten Wirtschaft ausmachen.
Eine fraktale Volkswirtschaft
mit vielen konkurrierenden Entscheidungsträgern ist effektiver als eine
monolithische Volkswirtschaft mit wenigen marktbeherrschenden Konzernbetrieben
oder gar eine Planwirtschaft.
Unter diesen beiden
Gesichtspunkten erscheint folgende Definition geeignet, das
"mittelständische Unternehmen" zu beschreiben.
"Das mittelständische Unternehmen ist eine
wirtschaftliche Entscheidungseinheit einer bestimmten, relativ zu anderen
Einheiten geringeren Größe, deren Eigenkapital zum überwiegenden Teil in den
Händen einer einzelnen Person oder Familie liegt und die von dieser Person oder
Familienmitgliedern geführt wird, mit dem Willen, diese Einheit in
Eigenverantwortung zu halten."
Es ist zudem nicht
sinnvoll, in kleine und mittlere mittelständische Unternehmen zu unterscheiden,
denn unter dem Primat des soziopolitischen Aspektes ist kein Unternehmen zu klein,
um mittelständisch in diesem Sinne zu sein.
Quellen:
Amtsblatt der EU
L 124/36 vom 20.05.2003 (Empfehlung 2003/363 6.
Mai 2003)
Deutscher Gewerkschaftsbund: Stellungnahme
des Deutschen Gewerkschaftsbundes
zum 6. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Deutscher
Gewerkschaftsbund DGB Bundesvorstand Abteilung
Arbeitsmarktpolitik 2021
Institut
der Deutschen Wirtschaft: https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/judith-niehues-maximilian-stockhausen-wer-zur-oberschicht-gehoert.html (abgerufen am 23.08.2021)
Institut
für Mittelstandsforschung, Bonn 2016, ttps://www.ifm-bonn.org/definitionen-/kmu-definition-des-ifm-bonn
(abgerufen: 23.08.2021)
KfW,
Merkblatt KMU-Definition, Stand 09/2016 Bestellnummer 600 000 0196
Reichling, Helmut: Selbstständigkeit
als unternehmerisches Ziel im mittelständischen Handel, Diss. Saarbrücken, 1978
Diese Seite ist zitierfähig als:
Reichling, Helmut; Mittelstand-Marketing, Definition Mittelstand, Netzpublikation 2021; abgerufen am: ..........
Was ist eigentlich der Mittelstand ?
Prof.
Dr. Helmut Reichling
Hochschule Kaiserslautern
Campus Zweibrücken