Aus meinem Tagebuch
Eindrücke und Erlebnisse an der Fachhochschule in Zweibrücken 
Juni 2002
Fortsetzung

Als das vorletztes Gebäude auf dem Campus der Fachhochschule in Zweibrücken, wird der Bau G, das Gebäude für die Drittmittelforschung seiner Bestimmung übergeben.
Im Bild der Präsident und der Vizepräsident vor der feierlichen Schlüsselübergabe.

Mitten unter den Festgästen befindet sich kein geringerer als der Mann, dessen Idee die Einrichtung eines Drittmittelgebäudes war: Prof. Kurt Neumeiner, der Vater der Fachhochschule in Zweibrücken.
An diesem Festtag sind auch der Oberbürgermeister Dr. Lambert, der Beigeordnete Franzen und wichtige Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre bei uns.

Kein Sonderraum für spiritistische Sitzungen, sondern ein Konferenzraum im Gebäude G.

Der Gründungsbeauftragte Prof. Dr. Kürble und der Vizepräsident Prof. Dr. Schell erläutern dem Oberbürgermeister Dr. Lambert und dem Beigeordneten der Stadt Zweibrücken, Rolf Franzen, die Einrichtungen und Aufgabenfelder unseres neuen Marketing-Labors.

In den Räumen des neuen Marketing-Labors präsentiert unsere Marketing-Assistentin Frau Susanne Delatrée die Möglichkeiten dieser neuen Forschungseinrichtung.
In mühevoller Arbeit hat sie die Laborräume zum Eröffnungstag vorbereitet.
Auch sie ist wie vielen andere Assistenten der Fachhochschule in Zweibrücken eine Absolventin dieser Elitehochschule.

 In seiner Endausbaustufe wird das Marketing-Labor Forschungsprojekte für Auftraggeber außerhalb der Hochschule ermöglichen, die nur von ganz wenigen Stellen angeboten werden können.
Gleichzeit wird dieses Labor neue Möglichkeiten der Marketingforschung an unserer Hochschule eröffnen.

Unsere Kapelle auf dem Campus darf nicht sterben. Wir sind die einzige Hochschule in Deutschland mit einer eigenen Western-Kirche auf dem Campus.
Wer mir helfen möchte unsere Kapelle zu erhalten, sollte mir bitte eine e-mail schicken.